Über die Caritate auf die Foresta Umbra

Viele Wege führen auf die Foresta Umbra. Dieser hier verläuft fast ausschließlich auf gut zu fahrenden Schotter. Nur anfangs und zwischendurch muss man kurz auf der Straße fahren. Abfahren kann man entweder auf der Teerstraße oder man sucht sich eine andere Abfahrt aus unseren Foresta-Touren.

Die Foresta Umbra ist eines der größten Zusammenhängenden Waldstücke Italiens. Dies kann man jedoch nur teilweise erfassen, wenn man alleine den Weg über die ausgebaute Straße nimmt. Diesmal machen wir es deshalb anders und fahren über einen schönen Schotterweg hinauf.

Los geht es trotzdem erst mal auf der Straße und wir kämpfen uns vom Baia di S. Maria di Merino in den Schatten der Foresta.
Doch bevor es richtig los geht verlassen wir schon wieder die Straße und fahren stattdessen über einen ausgefahrenen Waldweg von „hinten“ auf die Foresta hinauf.

Das erste Stück ist schön zu fahren. Nicht zu steil. Leider rollt es aber auch nicht so schön wie auf Asphalt und Höhe gewinnt man auch nicht all zu schnell. Trotzdem schafft man es irgendwann auf die Straße nach Vico.
Hier halten wir uns aber nur kurz auf und fahren noch einmal über Schotter weiter. Diesmal wird dieser etwas kniffliger und es geht steiler und rumpeliger bergauf. Kurz muss man vielleicht sogar absteigen. Nach einer halben Ewigkeit hat man dieses Stück jedoch auch geschafft und ist am berühmten Ristoro angekommen. (Schinken-, Salamisemmeln, Cappuccino – Ihr wisst schon)

Zurück machen wir es ganz langweilig und lassen uns einfach von der Schwerkraft wieder nach unten tragen und rollen zurück an den Strand.

Wer noch mehr will kann sich einfach mal nach anderen Touren aus der Foresta Umbra umschauen. Die meisten landen irgendwann beim Ristoro. 🙂


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